Bösland
Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge schlägt sieben Mal mit einem Golfschläger auf seine Mitschülerin ein und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre lang bleibt diese Geschichte im Verborgenen, bis sie plötzlich mit voller Wucht zurückkommt und alles mit sich reißt: Der Junge von damals mordet wieder ...
"Ungewöhnlich und psychologisch extrem faszinierend!"
BRIGITTE
"Grandios erzählt!""
BÖRSENBLATT
Pressestimmen
BÖSLAND ist ein sehr spannender und vor allem sehr eigenwilliger Thriller. Keiner schreibt wie Bernhard Aichner. Ganz toll. Unverwechselbar!
SEBASTIAN FITZEK, SAT1
"Schwebt wie ein Schmetterling, das Buch, und schlägt zu wie Muhammad Ali."
DIE WELT
Wie das Böse in die Welt kommt, fragt sich vermutlich jeder Thriller-Autor, wenn er seine mordenden Geschöpfe betrachtet. Bernhard Aichner zeigt es in seiner unverwechselbaren Kurztaktprosa am Beispiel von Ben, der mit 13 ein Mädchen grausam erschlägt, Therapien durchmacht und 30 Jahre nach der Tat das Böse wieder aufsteigen spürt.
GRANDIOS ERZÄHLT!"
BÖRSENBLATT
"Explosives Psychoduell. Ein perfekt gebauter Krimi über Manipulation,
Abhängigkeit und Rache."
DER STANDARD
"Geht es um erlesene Bluttaten, ist Bernhard Aichner die erste Adresse in Österreich. In seinem neuen Thriller Bösland zeichnet er packend das Psychogramm eines Mörders!"
NEWS
"Aichner sticht im Land der (Regional-)Krimiautoren als einer heraus, der Thriller schreibt. Richtige, knallharte Thriller. Das tun hierzulande nur wenige - und kaum einer beherrscht das Genre so perfekt wie der Innsbrucker. "Bösland" ist, wie schon die Totenfrau-Romane, ein makellos konstruierter Thriller, der international mithalten kann. Glatt, schnörkellos, eiskalt. Aichner hält sich nicht mit Schnickschnack auf, Details gibt es nur, wenn sie für die Handlung bedeutsam sind. Die ist weniger blutig und mordopferreich als in den Totenfrau-Bänden, deshalb aber keineswegs weniger spannend und eindringlich.
DIE PRESSE
"Wir vergessen mit diesem Roman die Welt um uns herum. Ein Buch wie ein Psychotrip."
FREUNDIN
"Atemloser Nervenkitzel!"
TV MEDIA
"Die Geschichte, die der österreichische Autor in "Bösland" um Ben herum konstruiert hat, reißt ihre Leser mit. Die kurzen Kapitel geben teils das Innere des Protagonisten wieder, teils unkommentierte Dialoge von Ben mit seiner Psychologin, Felix Krux oder dessen Frau Soy. Das macht die Handlung dynamisch und steigert die Spannung enorm. Der Erzähler ist dem Leser immer Stückchen voraus. Er schmeißt ihm kleine Unheil verkündende Bröckchen hin - lässt ihn dann aber erst einmal zappeln. Genau dadurch besticht der Thriller."
HAMBURGER ABENDBLATT
"Ungewöhnlich und psychologisch extrem faszinierend!"
BRIGITTE
"Ein nervenaufreibendes Psychoduell."
WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN
"Bösland" entwickelt eine Sogwirkung, die ihresgleichen sucht, ist aber nichts für schwache Nerven: Neben dem Suspense raubt einem das Buch auch als Psychodrama den Atem."
ORF.AT
"Dieses Buch legen Sie nicht mehr aus der Hand."
BUNTE
"Gewohnte Aichner-Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Aber Achtung: Man wird das Buch nur schwer weglegen können! Denn wer einmal einen Aichner gelesen hat, der weiß: Man kommt nicht mehr davon los - vergleichbar mit einer Droge!"
KRONEN ZEITUNG
"Schlag auf Schlag und mit brutaler Spannung erzählt der Österreicher Aichner die Geschichte eines 30 Jahre zurückliegenden Mordes."
WDR
"Zunächst sehr berührend und danach ungemein spannend."
LUZERNER ZEITUNG
"Breitgefächerte Authentizität leuchtet aus jeder Zeile von "Bösland", einem Thriller, der nicht nur Freunden feiner Spannungsliteratur gefallen wird."
KÖLNER STADT-ANZEIGER
"Man hat das Gefühl, man liest dieses Buch in einem Atemzug durch."
HR2
"Ausgezeichnet konstruiert, grossartig erzählt und brilliant aufgelöst."
NIEDERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN
"Wir lesen uns atemlos durch die nacht!"
MEINS BUCHSPECIAL
"Bernhard Aichners Thriller haben etwas Filmisches, sind szenenhaft, mit einer extrem schnellen, geschriebenen Überblend-Technik. Im Fall von "Bösland" wechseln einander Kapitel mit Dialogen mit solchen ab, in denen die Handlung vorangepeitscht wird. Darin besteht seine Meisterschaft. So fesselt der Tiroler Autor seine Leser, denn einen Aichner-Thriller legt niemand so schnell aus der Hand."
OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN
"Ein Thriller, der den Leser von der ersten Seite an fesselt und der immer wieder völlig neue, unvorhergesehene Wendungen nimmt - ein programmierter Bestseller, der puren Lesegenuss mit allem, was ein richtiger Thriller haben muss, bietet."
ORF
"Spezieller, einnehmender Thriller!"
WIENERIN
"Aichner spart nicht mit makabrem, tiefschwarzem und blutrünstigem Humor, dass das Lesen eine echte Freude ist."
WIENER ZEITUNG
"Sprachlich und inhaltlich rasant entwickelt sich diese abgründige Geschichte, die bis nach Thailand führt, irgendwann fast unwirklich und filmisch wird, aber im- mer spannend bleibt. Mit dem ihm eigenen fotografischen Blick entwirft Aichner mit wenigen Worten reduzierte, dabei glasklare Szenen, abgründig, traurig und schön, in denen sich das Gute und das Böse vermischen."
BUCHKULTUR
"Aichner thrillert geschwind. Er ist der amerikanischste unter den österreichischen Spannungsautoren. 'Bösland'ist ein guter Kumpel für eine Nacht sozusagen. Kann sein, dass man am nächsten Morgen nur noch verschwommen sieht, aber man wollte sich wegen der vielen Drehungen, die er Roman macht, unverzüglich schwindelig lesen."
KURIER
"Von der ersten Seite an ein Thrill der Extraklasse. Neben der Hochspannung die Bösland den Lesern bietet, stellt Bernhard Aichners Buch aber auch eine fast philosophische Frage nach der Schuld. Wodurch macht man sich schuldig? Wie wird man zum Mörder? Und kann man jemals die Vergangenheit wiedergutmachen oder sie sogar auslöschen? Die Stille, in die diese Fragen hineinfallen, erschafft Bernhard Aichner mit seiner ihm eigenen, exzellenten Sprache. Kurze Sätze, heftige Semantik, inhaltliche Dichte. In Kombination mit einem rasanten Plot wird Bösland zu einem einzigartigen, besonderen Thriller!"
KRIMIKISTE
"Aichner spart nicht mit makabrem, tiefschwarzem und blutrünstigem Humor, dass das Lesen eine echte Freude ist."
WIENER ZEITUNG
"Bösland ist ein Buch wie ein alter Horrorstreifen, bildstark und beklemmend!"
SERVUSTV
"Der Tiroler Krimi-Profi beherrscht sein Handwerk. (...) Aichner arbeitet geschickt mit kurzen, flashartigen Szenen und Dialogen und streut immer wieder Gespräche mit Bens Therapeutin ein, die ihn drängt, sich seiner Vergangenheit zu stellen, um so den entscheidenden blinden Fleck beseitigen zu können. Die Erinnerung kommt tatsächlich wieder. Allerdings auf ganz andere Art und Weise als erwartet."
APA
"Aichner bleibt auch in 'Bösland'seinem Stil, der hochemotionalen Kurzsatzraserei, der man sich schwer entziehen kann, treu."
DIE NIEDERÖSTERREICHERIN
"Der neue Roman Aichners ist sein bisher persönlichstes Buch und enthält zahlreiche autobiographische Bezüge, ohne dabei auf nervenkitzelnden Thrill zu verzichten. Aichner erweitert zwar sein Spektrum, bleibt sich selbst jedoch treu."
WIENER
"Auch mit "Bösland" zeichnet sich Aichner als atemloser Erzähler aus. (...) Die Konstellation bleibt plausibel - und der Thriller spannend. Wie schon die "Blum"-Thriller ist auch "Bösland" klug gebaut: Knappe aus noch knapperen Textblöcken zusammengesetzte Kapitel, präzise platzierte Hinweise und Andeutungen, die darauf vorbereiten, dass alles ganz anders kommen wird."
TIROLER TAGESZEITUNG
"Diesen Psychothriller habe ich nicht aus der Hand legen können. Er spitzt die Fragen, ob Gut oder Böse gewinnt und wie wichtig dabei Raffinesse und Glück sind, immer weiter zu, bis ich fast geplatzt bin. Mit jedem der kurzen Kapitel steigt die Spannung und durch die vielen Dialoge habe ich mich gefühlt wie Bens Schatten. Ich habe mit ihm gehofft und gebangt und mir doch oft genug die Frage gestellt, wann und wie er dem Ganzen entkommen kann. Stößt eher Naivität oder Bosheit an ihre Grenzen? Und wie immer geizt Aichner nicht mit Toten, was die Spannung bis zum Ende anheizt."
KRIMIMIMI.COM
"Ein Psycho-Thriller-Meisterwerk mit hervorragender Kapitelführung und dem unverkennbaren Aichner-Stil. Es war nicht zu glauben, dass sich der Innsbrucker noch übertreffen kann, aber er kann! Bös, Böser, Bösland!"
BEZIRKSBLÄTTER
"Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten."
WDR/ULRICH NOLLER
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