Die Schöne und der Tod
Bernhard Aichners Krimi-Debut - eine abgründige, schräge und spannende Story rund um einen Totengräber, einen Fussballstar im Ruhestand und eine verschwundene Leiche: Dass Emma, seine erste große Liebe, plötzlich wieder in sein Leben platzt, und dass er ihre Schwester Marga, die sich vom Hausdach gestürtzt hat, auf dem Dorffriedhof begraben muss - das würde der Totengräber Max Broll noch hinnehmen. Aber dass jemand Margas Leiche aus dem noch frischen Grab entführt, das geht zu weit. Als Max Broll die Sache, gegen den Willen der Polizei, selbst in die Hand nimmt, beginnt für ihn ein Wettlauf um Leben und Tod.
Pressestimmen
Dialoge an der Grenze zur Großartigkeit
und ein wirklich ausgefeilter Plot. Böse, schwarzhumorig und das mit Niveau, klasse! Imaginärer Hut ab.
HAMMET BERLIN
Erfrischend anders.
KRIMI-COUCH.DE
Nonchalant, mitreißend, melancholisch. Heiter, lakonisch, tragisch. Rabenschwarz, nekrophil und lebensprall. (...)Das Buch ist gut komponiert und arrangiert, herrlich morbide und spannend bis zum Schluss.
LITERATURHAUS WIEN
Fazit: Der Homo Austriacus auf dem Land als Urkonflikt. Ein gelungenes Debüt - morbid, sarkastisch von ausgereift bösem Humor.
BERLINKRIMINELL.DE
Was wie eine Dorfgroteske beginnt, entwickelt sich bald zu einer packenden Abrechnung mit der Scheinwelt der Fotomodelle, TV-Dodelsendungen und dunklen Seiten des Hochglanzlebens.
DIE PRESSE
Man kann getrost behaupten, dass er einen Volltreffer gelandet hat.
WIENER JOURNAL
Aichner erzählt von Lebenslügen und Lebenslieben. Er tut das nonchalant, trocken, und trotzdem mit viel Gefühl. Und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
MÄRKISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
Verrückt. Kompromisslos. Echt. Toller Typ, der Max!
KRIMI-FORUM.NET
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