John
Yoko ist eine gesuchte Mörderin auf der Flucht. Unter einer neuen Identität lebt sie als John auf einer kleinen griechischen Insel, arbeitet in einem Restaurant hoch über dem Meer, sie hat Freunde gefunden und ist zur Ruhe gekommen.
Yoko ist Vergangenheit. John ist die Zukunft.
YOKO
Die faszinierende Geschichte eine Mörderin - hautnah und schonunglos erzählt Aichner von einer Frau, die selber nicht ahnt, wozu sie fähig ist. Yoko ist wie du und ich. Bis das Glück sie verlässt.
Yoko ist Ende zwanzig, als sie die von ihrem Vater geerbte Metzgerei in eine kleine Manufaktur umwandelt - liebevoll verpackt sie fortan das Glück in kleine Kekse anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist das erste Mal erfüllt von Leichtigkeit.
"Man kommt nicht los von dem Zeug."
DIE WELT
Man sieht nur mit der Schnauze gut
Die Welt des treuherzigen Aspro steht von einer Sekunde auf die andere Kopf. Beim routinemäßigen Stöckchenspielen kommt ihm der Chef, wie er sein Herrchen nennt, bei einem explosiven Unfall abhanden. Leicht eingeschüchtert und von dem lauten Knall noch ganz benommen, wird der Mischlingsrüde von einer jungen, schwangeren Polizistin aufgenommen - ihr Mann ist not amused. Doch die drei (und mit Baby bald: vier) werden warm miteinander, sogar der neue Chef verliebt sich in Aspro.